Referenz-Projekte
Fernöstliche Gartenkunst im Schlosspark Schönbrunn
Der Japanische Garten, ganz in der Nähe des Palmenhauses im Schlosspark Schönbrunn, wurde bereits in der Monarchie im Jahr 1913 angelegt. Entworfen wurde er nach traditionell japanischen Techniken und den Vorstellungen des Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand. Während der beiden Weltkriege geriet der Japanische Garten jedoch in Vergessenheit. Erst Jahrzehnte später wurde er – von Efeu überwachsen – wiederentdeckt und umfassend restauriert.
Das Schloss Schönbrunn zählt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Wiens und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an, speziell aus dem asiatischen Raum. Somit rückte auch der japanische Steingarten in den Mittelpunkt des Interesses. Im Zuge der jüngsten Renovierung wurden wir mit der Lieferung von Zierkies für die verschlungenen Wege beauftragt.
Eine japanische Fachdelegation rund um Ing. Daniel Rohrauer, Gartenverwalter des Schlossparkes Schönbrunn, entschied sich für einen goldockerfarbenen Edelsplitt (Körnung 4-8mm). Im Vorfeld konnten wir als Vertreterin dieser Delegation Frau Evelin Saito-Lackner bei uns am Verkaufsplatz begrüßen und ihr unser vielfältiges Zierkies-Sortiment präsentieren. Die Lieferung direkt zum Palmenhaus erfolgte, wie im urbanen Bereich üblich, in unseren praktischen Big Bags.
Das Besondere eines japanischen Gartens ist, durch Verzicht auf alles Überflüssige eine besondere Harmonie herzustellen: Das strahlt Ruhe aus und lädt zur Besinnlichkeit ein. So können die Besucher des großangelegten Schönbrunner Schlossparks nicht nur die barocke Gartentradition, sondern auch die seltene Schönheit eines fernöstlichen Steingartens erleben.
Sehen Sie hier einige Bilder vom Japanischen Garten im Schönbrunner Schlosspark